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BGH, 24.11.1954 - VI ZR 191/53 |
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Rechtsmittel
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- BGH, 11.01.1951 - III ZR 151/50
Streitwert bei Feststellungsklagen
Auszug aus BGH, 24.11.1954 - VI ZR 191/53
Für die Frage der Zulässigkeit des Rechtsmittels ist dagegen vom zehnfachen Jahresbetrag auszugehen (BGHZ 1, 43 [BGH 11.01.1951 - III ZR 151/50]). - BGH, 17.12.1952 - VI ZR 40/52
Auszug aus BGH, 24.11.1954 - VI ZR 191/53
Soweit das Berufungsgericht angenommen hat, ein Kraftfahrer müsse mit einem unbesonnenen Verhalten eines auf dem Bürgersteig stehenden fünfjährigen Kindes rechnen und daher zumindest ein Warnzeichen geben, stehen seine Ausführungen im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 30/52 - VerRS 5, 86 = VersR 1953, 85 = LM KrfzG § 7 - (6); BGHSt 3, 49 und Urteil vom 12. April 1951 - 3 StR 28/51 - NJW 1951, 770 Nr. 16). - BGH, 08.07.1952 - 1 StR 195/52
Stellen von strengeren Anforderungen an die Aufmerksamkeit im Staßenverkehr bei …
Auszug aus BGH, 24.11.1954 - VI ZR 191/53
Soweit das Berufungsgericht angenommen hat, ein Kraftfahrer müsse mit einem unbesonnenen Verhalten eines auf dem Bürgersteig stehenden fünfjährigen Kindes rechnen und daher zumindest ein Warnzeichen geben, stehen seine Ausführungen im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 30/52 - VerRS 5, 86 = VersR 1953, 85 = LM KrfzG § 7 - (6); BGHSt 3, 49 und Urteil vom 12. April 1951 - 3 StR 28/51 - NJW 1951, 770 Nr. 16). - BGH, 12.04.1951 - 3 StR 28/51
Pflicht eines Kraftfahrers zur Anwendung besonderer Vorsicht bei sich auf oder …
Auszug aus BGH, 24.11.1954 - VI ZR 191/53
Soweit das Berufungsgericht angenommen hat, ein Kraftfahrer müsse mit einem unbesonnenen Verhalten eines auf dem Bürgersteig stehenden fünfjährigen Kindes rechnen und daher zumindest ein Warnzeichen geben, stehen seine Ausführungen im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 30/52 - VerRS 5, 86 = VersR 1953, 85 = LM KrfzG § 7 - (6); BGHSt 3, 49 und Urteil vom 12. April 1951 - 3 StR 28/51 - NJW 1951, 770 Nr. 16). - BGH, 18.12.1952 - VI ZR 30/52
Auszug aus BGH, 24.11.1954 - VI ZR 191/53
Soweit das Berufungsgericht angenommen hat, ein Kraftfahrer müsse mit einem unbesonnenen Verhalten eines auf dem Bürgersteig stehenden fünfjährigen Kindes rechnen und daher zumindest ein Warnzeichen geben, stehen seine Ausführungen im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 30/52 - VerRS 5, 86 = VersR 1953, 85 = LM KrfzG § 7 - (6); BGHSt 3, 49 und Urteil vom 12. April 1951 - 3 StR 28/51 - NJW 1951, 770 Nr. 16).